Wachsende KI-Investitionen in das Netzwerkmanagement entfachen unterschiedliche Strategien
30 Janeiro 2025 - 5:01AM
Business Wire
58 % der Führungskräfte berichten aktuell, dass
ihre Unternehmen KI für das Netzwerkmanagement vollständig
implementiert haben, doch die Prioritäten unterscheiden sich je
nach Risiko- und Rollenprofil von Unternehmen zu Unternehmen
Laut einer neuen Studie von Opengear, ein Unternehmen von Digi
International (NASDAQ, DGII, www.digi.com ), gehen 57 % der
Netzwerkingenieure davon aus, dass die Investitionen ihrer
Unternehmen in KI für das Netzwerkmanagement in den nächsten 2 bis
3 Jahren um mehr als 25 % steigen werden. Dem stimmen 49 % der CIOs
(Chief Information Officers) und CSOs (Chief Security Officers) zu.
Dennoch glauben 70 % der Ingenieure, dass der erwartete Anstieg der
Investitionen nicht vollständig ausreicht, um die Geschäftsziele zu
erreichen.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale
Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen:
https://www.businesswire.com/news/home/20250130063753/de/
Growing AI Investment for Network
Management Sparks Differing Strategies (Graphic: Business Wire)
Im Rahmen der Umfrage wurden mehr als 1.000 CIOs, CSOs und
Netzwerkingenieure im Vereinigten K�nigreich, in den USA,
Frankreich, Deutschland und Australien befragt, um die Perspektiven
von Führungskräften und technischen Teams in Bezug auf KI im
Bereich Netzwerkmanagement und Cybersicherheit zu erkunden. Während
beide Gruppen das Potenzial von KI erkennen, gibt es Unterschiede
bei der Frage, wie Hindernisse und Prioritäten bei der
Implementierung angegangen werden sollen.
Wenn es um die Einführung von KI geht, sehen Netzwerkingenieure
die hohen anfänglichen Investitionskosten (29 %) als gr�ßtes
Hindernis an, das ihre Organisation davon abhält, KI vollständig
für das Netzwerkmanagement zu implementieren. Für CIOs und CSOs
hingegen kommt dieses Hindernis nach regulatorischen und
Compliance-Problemen (36 %) und dem Mangel an qualifiziertem
Personal für die Verwaltung von KI-Systemen (30 %).
Außer den unterschiedlichen Bedenken hinsichtlich der Verwaltung
von Ressourcen für eine erfolgreiche KI-Integration gibt es auch
eine Diskrepanz in der Vorbereitung auf KI. Führungskräfte räumen
kontinuierlichem Monitoring und Echtzeit-Analysen (32 %) Priorität
ein, während Netzwerkingenieure der Meinung sind, dass der
Schwerpunkt auf der Schulung und Weiterbildung des IT-Personals (31
%) sowie der Stärkung der Netzwerkresilienz (26 %) liegen
sollte.
Die Umfrage hebt auch die Rolle der KI in der Cybersicherheit
hervor. Zwei Drittel (66 %) der CIOs und CSOs haben im letzten
Geschäftsjahr nur 4 % bis 10 % ihres IT- und
Cybersicherheitsbudgets für KI im Netzwerkmanagement eingeplant.
Doch gerade hier sehen Netzwerkingenieure ein erhebliches Potenzial
für KI. So glauben 69 %, dass die Integration von KI die Fähigkeit
ihres Unternehmens verbessern wird, auf Cybersicherheitsvorfälle zu
reagieren.
„Die Studie macht deutlich, dass Führungskräfte und
Netzwerkingenieure unterschiedliche Schwerpunkte setzen, die durch
ihre jeweiligen Rollen und den Stand der KI-Implementierung geprägt
sind“, sagte Patrick Quirk, SVP und General Manager von Opengear.
„Führungs- und Technikteams sehen Risiken naturgemäß
unterschiedlich, was zu unterschiedlichen Prioritäten innerhalb
einer gemeinsamen Vision führt. Die Ergebnisse zeigen deutlich,
dass alle das transformative Potenzial von KI erkennen.“
Quirk fügte hinzu: „KI kann das Netzwerk- und Risikomanagement
revolutionieren. Entscheidend ist jedoch die Zusammenarbeit auf
Führungsebene, damit die Investitionen effektiv ausgerichtet
werden. Durch die Zusammenführung der Perspektiven von C-Suite und
Netzwerktechnik k�nnen Unternehmen eine einheitliche Strategie
entwickeln, die KI-getriebene Innovationen und Geschäftsziele
unterstützt.“
Unterschiedliche Perspektiven erstrecken sich auch auf die
KI-Führung. Der CIO ist letztlich für die Einführung von KI im
Netzwerkmanagement verantwortlich, sagen 29 % der Führungskräfte,
gefolgt vom CSO (19 %). Netzwerkingenieure sind jedoch der Meinung,
dass der CSO die Führung übernehmen sollte (22 %), was ihren Fokus
auf Sicherheitskompetenz widerspiegelt.
Um den vollständigen Bericht anzufordern oder bei Fragen zur
Implementierung der optimalen KI-Strategie für das
Netzwerkmanagement Ihrer Organisation, wenden Sie sich gerne an
Opengear.
Über Opengear
Opengear, ein Unternehmen von Digi International, bietet
sicheren, robusten Zugang und Automatisierung, um kritische
IT-Infrastrukturen am ersten Tag, am schlimmsten Tag und an jedem
Tag zu unterstützen. Durch Präsenz und Nähe erm�glichen
Opengear-L�sungen die Bereitstellung, Orchestrierung und
Fernverwaltung von Netzwerkgeräten durch innovative Software und
Appliances. Auf die L�sungen von Opengear vertrauen globale
Unternehmen aus den Bereichen Finanzwesen, digitale Kommunikation,
Einzelhandel und Fertigung. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in
New Jersey und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Brisbane,
Australien. Weitere Informationen finden Sie unter
www.opengear.com/.
Über Digi International
Digi International (NASDAQ: DGII) ist ein weltweit führender
Anbieter von Konnektivitätsprodukten und -l�sungen für das
geschäfts- und unternehmenskritische Internet der Dinge (IoT). Wir
helfen unseren Kunden, vernetzte Produkte und L�sungen der nächsten
Generation zu entwickeln, um kritische
Kommunikationsinfrastrukturen und Compliance-Standards in
anspruchsvollen Umgebungen mit einem hohen Maß an Sicherheit,
unnachgiebiger Zuverlässigkeit und kugelsicherer Leistung
bereitzustellen, zu überwachen und zu verwalten. Das 1985
gegründete Unternehmen hat seinen Kunden geholfen, mehr als 100
Millionen Dinge miteinander zu verbinden - und es werden immer
mehr. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.digi.com, oder
rufen Sie uns an, 877-912-3444 (USA) oder 952-912-3444
(International).
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